Samira Gollin
Leave no stone unturned

Leave no stone unturned

Samira Gollin

In Fivizzano, einer kleinen Stadt in der norditalienischen Region Lunigiana, wurden Dutzende von Menhiren gefunden, die im “Museo Delle Statue Stele Lunigianesi” in Pontremoli ausgestellt sind. Im April 2023 reiste ich nach Fivizzano, um mehr über die Menhire, ihre Entdecker und den Ort zu erfahren. In dieser Region, in der der Glaube an die Magie tief verwurzelt ist, gibt es zahlreiche Orte, die in der Vorstellung des Volkes von übernatürlichen und beunruhigenden Erscheinungen heimgesucht werden, wie das “Teufelsloch”, die “Feenhöhle” und die “Hexenhöhle”.

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Die Menschen, die ich auf meiner Reise getroffen habe, haben mir ihre Geschichten anvertraut, die zwar nicht von Feen und Teufeln, aber doch von besonderen, manchmal unerklärlichen Kräften handeln. Dieses Buch ist eine fotografische Reise zu den mystischen Ursprüngen unserer Zeit.

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Samira Gollin
Leave no stone unturned
A photographic journey to
Fivizzano and the mystical origins of menhirs
Buch, 270 Seiten, 210 × 270 mm

Mentorat
Theorie: Regina Dürig
Praxis: Nicolas Polli, Regina Dürig

Kontakt
Instagram: @samiragollin

Finale 23

Diplome

Nach drei Jahren von virtuellen oder hybriden Ausstellungsformaten konnte 2023 erstmals wieder eine Finale Ausstellung an der Fellerstrasse 11 in Bümpliz stattfinden. Die Pandemie bewirkte aber nicht bloss, dass sich neue Formen des Ausstellens etablierten. Natürlich wirkte sich die Krise auch auf das Studium vieler Student:innen direkt aus: Man sah sich kaum vor Ort, arbeitet oft alleine und bewegte sich fast ausschliesslich im virtuellen Raum. Dies führte auch dazu, dass viele Studierende ihre Zeit an der HKB verlängern wollten. Dieses Jahr im Juli absolvierten zwölf Diplomand:innen den Studiengang Visuelle Kommunikation. Ihre Arbeiten finden Sie hier: